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Lebensbedrohliche Erkrankungen

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Ultraschall und EKG

Ultraschall der Schilddrüse

Der Ultraschall (Sonographie) ist ein bildgebendes Verfahren für die schonende Untersuchung von Gewebe und Organen. Ein Vorteil des Ultraschalls gegenüber dem Röntgen liegt in der Unschädlichkeit der dafür eingesetzten Schallwellen. Durch diese Ultraschalluntersuchung können Größe und Struktur sowie Knoten bzw. Zysten untersucht werden.

 

Ultraschall der Bauchorgane

Die Bauchorgane lassen sich in der Ultraschalluntersuchung sehr gut darstellen, vor allem Leber, Bauchspeicheldrüse,  Gallenwege, Nieren und Harntrakt. Bei der Beurteilung von Hohlorganen (Magen, Darm) ersetzt sie jedoch nicht die Magen- oder Darmspiegelung.

EKG

Das EKG (Elektrocardiogramm) bildet ab, wie sich der elektrische Impuls über das Herz ausbreitet, der es zum Schlagen bringt. Bei Störungen im Herzmuskel zeigen sich charakteristische Veränderungen in dieser Stromkurve.

Durch das EKG kann eine bestehende Herzerkrankung frühzeitig erkannt und somit therapiert werden.

Belastungs-EKG

Bei einem Belastungs-EKG leitet der Arzt über Elektroden die elektrischen Herzaktionen ab, während der Patient sich körperlich betätigt (Fahrrad fährt). Dadurch lassen sich bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa die koronare Herzkrankheit feststellen und Aussagen über die individuelle körperliche Fitness des Patienten treffen.

Langzeit-EKG

Manche Störungen am Herzen zeigen sich in nur kurzzeitigen Veränderungen des EKGs. Das Langzeit-EKG (24 Stunden) bietet uns eine sanfte und sichere Methode solche aufzuspüren.